Sport hat viele Vorteile für den Körper, um verschiedene Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Bluthochdruck zu verhindern. Außerdem schützt es unser Bewegungsapparat, reduziert Stress und Schlaflosigkeit und hilft, das Selbstwertgefühl zu steigern. Allerdings hat die Sportausübung auch ihre Schattenseiten: Verletzungen. Verletzungen werden in mehr oder weniger schwerem Grad dazu führen, dass der Sportler für eine bestimmte Zeit auf eine bestimmte Übung verzichten muss.
Deshalb ist es wichtig, ein gutes Präventionsprogramm während des Trainingsprozesses durchzuführen. Wir müssen der Verletzung zuvor kommen, und wenn sie auftritt, schnellstmöglich helfen, in die sportliche Aktivität zurückzukehren.
Ursachen von Verletzungen
Es gibt verschiedene Faktoren, die eine Verletzung verursachen oder die Wahrscheinlichkeit erhöhen können, eine Verletzung zu erleiden. Wir können diese Faktoren in drei Gruppen unterteilen: prädisponierende, extrinsische und auslösende Faktoren. Die prädisponierenden Faktoren sind körperliche Merkmale des Sportlers, wie unzureichende Vorbereitung, fehlendes Dehnen und Aufwärmen, Ermüdung oder schlechte Ernährung.
Die extrinsischen Faktoren sind externe Einflüsse auf den Sportler, wie das Material, das beim Sport verwendet wird, oder die Eigenschaften des Sports selbst.
Die auslösenden Faktoren können Traumata, falsche Bewegungen oder Überanstrengung vor, während oder nach der Übung sein.
Die letzte Art von Verletzung, die wir finden, sind die Sehnenverletzungen, die entweder Sehnenerkrankungen oder Risse sein können. Diese sind selten, da sie alle Fasern einer einzigen Sehne betreffen. Alle Sportler sollten die Bedeutung der Verletzungsvorbeugung sowie einer guten Rehabilitation nach einer Verletzung im Auge behalten. Es ist ratsam, einen Sportphysiotherapeuten aufzusuchen, da dieser nicht nur Verletzungen behandelt, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Prävention und der Wiederanpassung spielt.
Arten von Verletzungen
Verletzungen können in drei Hauptgruppen unterteilt werden: Muskelverletzungen, Gelenkverletzungen und Sehnenverletzungen.
Muskelverletzungen sind die häufigsten bei Sportlern. In den meisten Fällen hat der Sportler bereits zuvor muskuläre Probleme wie Muskelkater, Krämpfe oder Zerrungen, Verspannungen oder Überlastungen erlebt.
Wir finden drei Arten von Muskelverletzungen, von schwerwiegender bis weniger schwerwiegender: Muskelzerrung, Muskelfaseriss und vollständiger Riss.
Eine andere Art von Verletzung sind Gelenkverletzungen, die in zwei Hauptgruppen unterteilt werden können: Kapsulitis oder Arthritis, Entzündungen des Gelenks oder der Kapsel, die es umgibt, und Luxationen, bei denen der Kontakt zwischen zwei Knochen des gleichen Gelenks verloren geht.
Die letzte Art von Verletzung sind Sehnenverletzungen, die entweder Sehnenerkrankungen oder Risse sein können. Diese sind selten, da sie alle Fasern einer einzigen Sehne betreffen. Alle Sportler sollten die Bedeutung der Verletzungsvorbeugung sowie einer guten Rehabilitation nach einer Verletzung im Auge behalten. Es ist ratsam, einen Sportphysiotherapeuten aufzusuchen, da dieser nicht nur Verletzungen behandelt, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Prävention und der Wiederanpassung spielt.
Muskelschmerzen nach dem Training
Muskelschmerzen nach dem Training. Du denkst vielleicht, dass die Muskelschmerzen, die du nach dem Training spürst, ein "guter Schmerz" sind, weil er dich daran erinnert, dass du dich anstrengst, um fit zu bleiben und ein gesundes Leben zu führen. Das Problem ist, dass sogar der "gute Schmerz" unangenehm ist und deine täglichen Aktivitäten beeinträchtigen kann.
Das Gefühl von Schmerz und Steifheit, das du 24 Stunden nach (oder länger) dem Training verspürst, ist als verspäteter Muskelschmerz (DOMS, nach der englischen Bezeichnung) bekannt. DOMS ist das Ergebnis einer Verletzung der Muskelfasern durch Überanstrengung oder neue Übungen. Kleine Risse signalisieren dem Immunsystem, weiße Blutkörperchen freizusetzen, um den Reparaturprozess einzuleiten. Die weißen Blutkörperchen setzen chemische Substanzen und Enzyme frei, die vermutlich die Ursache des Muskelschmerzes sind, erklären Ärzte für Sportmedizin.
Muskelschmerzen durch Übungen
Sport ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden und aktiven Lebensstils; er verbessert das Herz und die Lungen und stärkt Knochen und Muskeln. Allerdings kann Sport Muskelschmerzen verursachen, besonders wenn neue Übungen durchgeführt oder die Intensität gesteigert wird. Es können neue Muskeln beansprucht, Muskeln gedehnt oder kleine Risse in den Muskelfasern verursacht werden.
Wenn die Muskeln sofort zu schmerzen beginnen, spricht man von akutem Schmerz. Du kannst feststellen, dass es etwa 12 Stunden nach dem Training schmerzt, und in einigen Fällen kann das Unbehagen zwischen 48 und 72 Stunden nach dem Training seinen Höhepunkt erreichen. Dies wird als verzögerten Muskelschmerz bezeichnet. Während dieser Zeit heilen und stärken sich deine Muskeln. Daher kann der Muskelschmerz schnell besser werden oder mehrere Tage andauern.
Um den Muskelschmerz etwas zu lindern, kannst du Folgendes versuchen:
- Muskelmassage.
- Kältebehandlung, um Entzündungen zu reduzieren.
- Wärmeanwendung, um den Blutfluss zu den Muskeln zu erhöhen.
- Einnahme von rezeptfreien Schmerzmitteln, wie einem nicht-steroidalen entzündungshemmenden Medikament (NSAID) wie Ibuprofen.
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