Auf der Haut finden wir verschiedene Markierungen (von orange bis dunkel), die dick oder flach sein können. Diese Wucherungen auf der Haut nennen wir "Muttermale". Es ist üblich, sie bei den meisten Menschen zu finden.
Die Sorge
Obwohl es üblich ist, Geburtsmarken bei Menschen zu finden, gibt es Geburtsmarken, die gefährlich sein oder zu Melanomen (karzinogen) werden können. Daher ist es sehr wichtig, auf unsere Geburtsmarken zu achten. Nachdem wir diesen Artikel gelesen haben, überprüfen wir unsere Haut und suchen einen Dermatologen auf, wenn wir eine Anomalie entdecken. Unter den drei Hautkrebsarten ist die Form des Melanoms die gefährlichste, da es sich leichter ausbreiten kann und sehr aggressiv wird. Zudem tritt diese Krebsform in den Zellen auf, die für die Hautfärbung verantwortlich sind (Geburtsmarken, Sommersprossen, Muttermale).
Anzeichen für Melanom
1. Asymmetrie: unregelmäßige Formen
Wenn du bei der Untersuchung eines Muttermales oder einer Geburtsmarke eine asymmetrische Form entdeckst, bei der sich die zwei Hälften unterscheiden, könnte dies auf ein mögliches Melanom hinweisen. Warum? Wie bekannt, haben die meisten Muttermale die Form eines Kreises oder einer Kugel, und eine Abweichung davon könnte auf ein gefährliches Muttermal hinweisen.
2. Die Größe… nicht zu groß
Normalerweise haben Muttermale einen Durchmesser von bis zu 1 cm. Wenn eines deiner Muttermale größer wird oder du siehst, dass es wächst, solltest du auf die Veränderungen achten oder einen Dermatologen aufsuchen.
3. Ein überraschendes Muttermal: Vorsicht!
Wenn plötzlich ein Muttermal auf deiner Haut erscheint und schwarz wird, solltest du besonders vorsichtig sein oder den Dermatologen aufsuchen. Es könnte ein Hinweis auf eine bösartige Veränderung sein.
4. Die Farbe: gleichmäßige Töne
Normale Muttermale haben meist eine gleichmäßige Farbe über die gesamte Fläche hinweg; eine Farbe dominiert und ist gleichmäßig. Wenn du mehrere Farben in einem Muttermal entdeckst, solltest du alarmiert sein. Es könnte sich um ein bösartiges Muttermal handeln.
5. Ein Muttermal mit Symptomen: Entzündung, Schmerz, Blutungen oder Juckreiz
In diesem Fall solltest du auf Veränderungen achten. Es ist ratsam, sofort einen Dermatologen aufzusuchen. Diese Symptome können auf ein hohes Malignitätsrisiko hinweisen.
6. Die Ränder: undefiniert oder unregelmäßig
Wenn das Muttermal seine Grenzen nicht klar zeigt oder die Ränder nicht gut definiert sind, solltest du auch vorsichtig sein. Möglicherweise handelt es sich um ein gefährliches Muttermal, da gutartige Muttermale klare Ränder haben.
7. Familiäre Vorgeschichte: Sei vorsichtig!
Wenn in deiner Familie Fälle von Hautkrebs oder gefährlichen Muttermalen aufgetreten sind, wäre es ratsam, einen Dermatologen aufzusuchen. Es ist zwar bekannt, dass Muttermale nicht vererbbar sind, aber da jede Familie einen ähnlichen Hauttyp und entsprechende Anfälligkeiten teilt, solltest du vorsichtig sein.
Vergiss nicht
Um das Auftreten von bösartigen Markierungen zu vermeiden, könntest du dich mit regelmäßigem Sonnenschutzmittel schützen, direkte UV-Lichtstrahlung meiden und Produkte vermeiden, die deiner Haut schaden könnten. Ebenso solltest du auf den Gebrauch von UV-Sonnenbänken verzichten.
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